Echten Erlebnishunger kann man nicht stillen.
Füttern schon.
Die erste Fahrstunde ist für alle etwas ganz besonderes. Oft kämpfen drei Gefühle um die Vorherrschaft. Zum einen ist der Schüler froh, dass es endlich losgeht. Zum anderen ist man aufgeregt und unsicher. Wir können dich aber beruhigen, denn unser Team greift auf eine Jahrzehnte lange Erfahrung in der Motorradausbildung zurück. Jeder Schüler wird langsam und vorsichtig an den praktischen Teil der Motorradausbildung herangeführt.
Jederzeit unterstützt dich dein Fahrlehrer mit Rat und Tat.
Der grundlegende Leitsatz in der Ausbildung lautet ,,Vom leichten zum schweren", bis hin zum selbstständigen Fahren und Meistern jeder Verkehrssituation.
Zunächst werden wir dich mit der Bedienung des Motorrades vertraut machen, dir die Funktionen der vorhanden Bedienelemente erklären und ein Gefühl für das Bike und seine Bedienung vermitteln.
Schon dein erster Schrei als Baby galt der Luft, dem Licht und der Freiheit
Der praktische Unterricht beginnt damit, dass du in einem ruhigen Verkehrsbereich erste Lenk- und Anfahrversuche unternimmst. Erst wenn die grundlegenden Handgriffe sitzen, wie zB.: das Schalten, richtige Bremsen und Kurven fahren wird dein Fahrlehrer mit dir die Grundfahraufgaben beginnen.
Die ersten fahrdynamischen Übungen mit dem Motorrad sind die sogenannten Grundfahraufgaben.
Hier lernst du die Fahrphysik und die Besonderheiten beim Motorrad fahren kennen.
Folgende Grundfahraufgaben werden geschult:
✓ Stop and Go Verkehr
✓ Langer Slalom mit 30 Km/h
✓ Kleiner Slalom mit 30 Km/h
✓ Ausweichen
✓ Ausweichen nach abbremsen
✓ Gefahrbremsung
✓ Kreisfahrt
✓ Slalom mit Schrittgeschwindigkeit
Erst wenn alle Grundfahraufgaben fest sitzen, geht es in den realen Straßenverkehr.
Als letztes werden die sogenannte Sonderfahrten absolviert.
Nach den Sonderfahrten geht es in die praktische Prüfung.